Weiding.
Einen interessanten Eindruck vermitteln diese topaktuellen Luftaufnahmen von Großbaustellen aus Weiding und Dalking. Aus der Vogelperspektive betrachtet werden die Dimensionen in völlig anderer Weise erkennbar. Zum Einen handelt es sich um das große Erweiterungsprojekt der Firma Josef Rädlinger im Weidinger Gewerbepark und an der Pinzinger Straße (wir berichteten). Der Bau schreitet hier sichtlich voran.
In der finalen Bauphase dagegen befindet sich bereits das in den letzten 30 Jahren größte Wohnbaugebiet in der Gemeinde Weiding. Die 25 Parzellen in Weidings Osten, im sogenannten „Gstettenacker“ sind in Bälde bebaubar. Die Baufirma Dankerl ist in wenigen Wochen fertig. Aktuell finden Asphalt- und Pflasterarbeiten statt. Und das dritte Projekt in Weiding läßt aktuell noch die alten Gebäude im Bereich Bahnhofstraße und altem Schulkomplex erkennen. Stehen bleibt hier nur das Schulhaus aus den 1950er Jahren, das mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet ist. Auf diesem knapp 17.000 Quadratmeter großen gemeindlichen Areal plant Weiding eine neue Kinderkrippe, ein neues Feuerwehrgerätehaus und einen darüberliegenden Bürgersaal. Und zu guter Letzt darf auch die umfangreiche Sanierung der Dalkinger Kirchenmauer nicht fehlen. Die Katholische Kirchenstiftung Dalking nimmer hier viel Geld in die Hand, um diese das Ortsbild prägende und wichtige Mauer aus alten Zeiten zu erhalten.