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80_Geb Centa Reitmeier

Vom Hohenbogenwinkel in die Chambtalgemeinde

Weiding.
Gleich zwei Geburtstagsfeiern gab es für die rüstige Jubilarin Centa Reitmeier, die in der Weidinger Trosteraustraße daheim ist. Und sie hat in der Chambtal-Gemeinde schon seit über 45 Jahren eine neue Heimat gefunden. So feierte die Schwester, Mutter, Oma und Uroma am Tag des Wiegenfestes mit all ihren Lieben und am Sonntag darauf mit den Abordnungen der Vereine, den Nachbarn sowie den Vertretern von Pfarrei und Gemeinde. Die Freude stand der Jubilarin ins Gesicht geschrieben, als ein großer Gratulationsreigen auf sie wartete. Viele Freunde und Weggefährten erwiesen ihr die Ehre und ließen sie im Gasthaus Feil in Weiding hochleben. Seitens der Pfarrei Dalking gratulierten Pfarrer Franz Merl sowie Pfarrgemeinderätin Regina Paul und wünschten der treuen Kirchgängerin weiterhin Gesundheit und Gottes Segen. Diesen herzlichen Wünschen schloß sich auch Bürgermeister Daniel Paul an, der ebenfalls Blumen mitgebracht hatte. Auch der Frauenbund Dalking, bei dem die Jubilarin schon viele Jahre gern gesehenes Mitglied ist, wünschte mit einer Abordnung alles erdenklich Gute.
Kassier bei der Seniorenunion
Ein Vergelt’s Gott für die jahrelange Treue und das Engagement im Verein gab es seitens der CSU-Senioren im Landkreis Cham. Hier war Vorsitzender Günther Loibl mit seinen Leuten gekommen, um herzliche Wünsche zu überbringen. Centa Reitmeier arbeitet dort bis heute in der Vorstandschaft und war einst zehn Jahre Schatzmeisterin der Seniorenunion. Vorsitzende Roswitha Spießl gratulierte für den Obst- und Gartenbauverein und sagte Dank für 17 Jahre Treue zu den Gartlern. Auch hier engagierte sich die Jubilarin sechs Jahre in der Vorstandschaft. Weiter waren auch die beiden Ehrenmitglieder des Sportvereins Weiding, Franz und Mariele Schönberger gekommen. Hier war es der Abteilung „Gesund & Fit“ mit Melanie Haas und Angela Stuber ein Anliegen, sich für das aktive Mittun über viele Jahre zu bedanken.
Die Jubilarin, eine geborene Ehgartner, erblickte am 26. Oktober 1938 in Stachesried das Licht der Welt und wuchs zusammen mit vier Geschwistern auf, wovon heute noch zwei Brüder am Leben sind. Ihr Vater arbeitete seinerzeit am Bau und ernährte die große Familie daheim. Sie besuchte acht Jahre lang die Volksschule in Stachesried und arbeitete später im Haushalt in Eisenstein.
In Altöttinger Stiftskirche geheiratet
Am 28. Mai 1965 heiratete sie im Standesamt Großaign ihren Ehemann Heribert
Reitmeier. Tags darauf versprachen sich beide in der Stiftskirche in Altötting vor Gott die Ehe.
Nach sieben Jahren im Mietverhältnis in einer Weidinger Wohnung wurde selbst angepackt und in der Trosteraustraße ein Haus gebaut. Das neue Eigenheim war 1972 bezugsfertig und die Familie mit den beiden Töchtern Brigitte und Thekla freut sich heute über die drei Enkeltöchter Tamara, Verena und Nina. Auch Urenkel Philipp ist der Uroma stets eine große Freude. Ihrem Ehemann mußte die Jubilarin im November 1996 ins Grab blicken.
Nach einer Beschäftigung in der Kofferfabrik in Furth im Wald, später OTM, arbeitete Centa Reitmeier von 1973 bis zu ihrem Ruhestand bei der Firma Siemens in der Montage. Auch hier bestehen bis heute Verbindungen, sogar zum Geburtstagsfest waren einstige Kolleginnen gekommen.