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Einweihung Staudner_Bild 3

Mit Herzblut für Firma und Vereinsleben

Pinzing.
Die Freude stand am Freitagnachmittag den Verantwortlichen des Planungsbüros Staudner in Pinzing ins Gesicht geschrieben. Die beiden Firmenchefs Willi und Michael Staudner hatten zur Einweihung des neuen Firmendomizils eingeladen und viele Gäste aus Politik und Wirtschaft kamen gerne und überbrachten herzliche Glückwünsche. Nicht fehlen durfte auch das komplette Personal, das im Rahmen der Feierstunde noch eine besondere Überraschung vorbereitet hatte. Einen weiteren wichtigen Part hatten auch alle Firmen, Geschäftspartner, Freunde und Helfer, die mit der Familie Staudner schon viele Jahre fest verbunden sind. Zunächst war es aber Seniorchef Willi Staudner vorbehalten, die zahlreichen Gäste, allen voran Pfarrer Franz Merl, herzlich zu begrüßen. Um die Bedeutung der Segnung von Büroräumen und Mitarbeitern besonders zu betonen, stand diese gleich zu Beginn der Feierstunde auf der Tagesordnung. Pfarrer Franz Merl erbat mit einer Schriftlesung, Gebeten, Fürbitten und Weihwasser den Segen Gottes sowohl für den neuen Firmensitz als auch für die in den Büroräumen angebrachten Kreuze. Er beglückwünschte die Familie Staudner zu dieser neuen Heimat und wünschte ein stets gutes Miteinander im Betrieb und in der Belegschaft. In der schön dekorierten Firmenhalle folgte schließlich der weltliche Teil der Feier. Willi Staudner spannte in seinen Worten einen weiten Bogen von der Gründung des Planungsbüros im Jahr 1999 und über die ersten Räumlichkeiten im eigenen Wohnhaus bis hin zu seinen ersten Mitarbeitern und den aufgrund des Platzmangels notwendig gewordenen Umzug nach Rötz im Jahr 2010. Durch die erfolgreiche Arbeit und das ständige Wachsen war auch hier wieder Handlungsbedarf notwendig, sodass der Entschluss reifte, wieder nach Pinzing zurückzukehren und hier ein komplett neues Firmendomizil zu errichten. Und der Seniorchef vergaß dabei auch nicht, seine Familie besonders hervorzuheben und allen Familienangehörigen für die tatkräftige Unterstützung ein Vergelt’s Gott auszusprechen. Dass ihm dabei auch seine Mannschaft ein Herzensanliegen ist, war ebenso deutlich hörbar. Zufrieden könne man nun in einem Bürogebäude, das allen modernen Anforderungen entspricht, die erfolgreiche unternehmerische Arbeit mit den aktuell 27 Mitarbeitern fortsetzen, freute sich Staudner.  MdB und Altbürgermeister Karl Holmeier erinnerte sich in seinem Grußwort zurück an jene Zeit, als die Firmengeschichte in den kleinen Kellerräumen ihren Anfang genommen hatte. Das Planungsbüro Staudner gehörte von Anfang an zu den ersten Kunden des schnellen Internets in der Gemeinde Weiding, das ab 2010 realisiert werden konnte. Mittlerweile habe der neue Firmensitz Glasfaser im Haus. Die Entwicklung der vergangenen Jahre habe gezeigt, dass der Bausektor auf gesunden Beinen stehe und die Aufträge stetig gestiegen sind. Verbunden mit dem Wunsch auf eine weiterhin positive Entwicklung überreichte er an Michael und Willi Staudner eine Medaille des Bundestages, die zugleich als Eintrittskarte für Berlin gelte, so der Altbürgermeister schmunzelnd.
Auch Landratstellvertreter und Bürgermeister Sandro Bauer hatte lobende Worte für die Staudners und das gesamte Team mitgebracht. Er nannte interessante Zahlen zu den Investitionssummen aus der Bautätigkeit im Landkreis Cham und stellte damit ebenfalls die positive Entwicklung der vergangenen Jahre heraus. Mit dem Landkreiswappen aus Glas wünschte er dem rührigen Betrieb alles erdenklich Gute.
Zu guter letzt war es auch Bürgermeister Daniel Paul ein Anliegen, der fest mit der Gemeinde Weiding verbundenen Familie Staudner Glückwünsche zu überbringen. Eine Kommune stehe auf gesunden Beinen, wenn man neben einer gut funktionierenden Daseinsversorgung und Dorfgemeinschaft auch tüchtige Arbeitnehmer und Arbeitgeber hat. Er dankte sowohl Firmenleitung als auch Familie Staudner für ihr Engagement auch über die unternehmerische Tätigkeit hinaus. Sowohl Junior- und Seniorchef seien fest mit den Ortsvereinen in Pinzing verbunden und übernehmen hier seit Jahren Verantwortung, freute sich der Bürgermeister. Mit Blumen für die Ehefrauen und dem Glaswappen der Gemeinde sprach auch der Rathauschef seine Anerkennung für den gelungenen Firmensitz im Weidinger Ortsteil Pinzing aus. Bevor die vielen Gäste sich ein köstliches Abendessen aus dem Hause Wagner schmecken ließen, überraschte die gesamte Belegschaft ihre beiden Chefs mit einem gut geplanten und sehr gelungenen „Gredbankerl“ für den Eingangsbereich des Bürogebäudes. In Reimform ließen die Mitarbeiter noch einmal die gesamte Bauzeit Revue passieren. Dafür gab es im Anschluss viel Applaus seitens der Festgäste. Auch am Samstag beim Tag der offenen Tür durften die Firmenchefs viele Hände schütteln. Zahlreiche Gäste und Besucher aus nah und fern nutzten die Gelegenheit, um sich vom modernen Planungsbetrieb einen Eindruck zu verschaffen. Für Kaffee und Kuchen war ebenfalls bestens gesorgt.

Mit Gebeten und Weihwasser erbat Dalkings Pfarrer Franz Merl Gottes Segen für das neue Firmendomizil und allen Mitarbeitern. Die politischen Vertreter, Landratstellvertreter Bauer, MdB Holmeier und Bürgermeister Paul hatten lobende Worte und Präsente für den großen Festtag mitgebracht. Nach einem schönen Gedicht in Reimform seitens des Personals folgte die Enthüllung des selbst gebauten „Gredbankerls“ für Michael und Willi Staudner. Nicht nur die Ehrengäste am Freitag, auch viele Besucher am Samstag beim Tag der offenen Tür ließen sich durch die neuen Büroräume im Pinzinger Ahornweg führen. Die politischen Vertreter, Landratstellvertreter Bauer, MdB Holmeier und Bürgermeister Paul hatten lobende Worte und Präsente für den großen Festtag mitgebracht.