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Kinderhaus-Zugfahrt

Kinder entdecken den ÖPNV

Weiding.
Einen Ausflug der besonderen Art machten kürzlich die Vorschulkinder des Weidinger Kinderhauses.  Nicht wie sonst üblich, zu Fuß oder mit dem Bus, waren die Kindergartenkinder diesmal mit der Bahn unterwegs. Begleitet wurden sie nicht nur von ihren Erzieherinnen, sondern auch von dem  Beamten der Bundespolizei Josef Pongratz.  Toni Bär, die Symbolfigur der Bundespolizei war bei dieser Fahrt  leider nicht dabei. Er musste sich um die vom Unwetter beschädigten Polizeiautos kümmern.
Bereits die Woche vorher  hatte der Bundespolizist die Vorschulkinder besucht und sie mit dem richtigen Verhalten beim Bahnfahren vertraut gemacht. Unter anderem behandelte er mit ihnen Themen wie: Wie verhalte ich mich am Bahnsteig? Wo darf ich Gleise überqueren? Wie komme ich auf den anderen Bahnsteig? Wo lauern Gefahren?
So ging es vom Weidinger Bahnhof aus zunächst Richtung Cham. Dort mussten die Kinder umsteigen, ehe die Fahrt bis nach Chamerau fortgesetzt wurde. Dort wartete bereits Anette Lafaire, eine Gebietsbetreuerin des Naturparks Oberer Bayerischer Wald, auf die Mädchen und Buben, um ihnen am Regenufer die Tier- und Pflanzenwelt näher zu bringen. Die Gebietsbetreuerin verstand es auch das Interesse und die Neugier der Kinder für die Natur zu wecken. Anette Lafaire hatte auch ihren Hund Finnja mitgebracht, den die Kinder sofort in ihr Herz schlossen und nicht mehr von seiner Seite wichen.
Nach vielen spannenden Erlebnissen und Geschichten durften die Kinder ihre Rucksackbrotzeit verzehren, ehe es wieder zurück zum Bahnhof ging. Von dort ging es dann mit dem Zug, zwar müde, aber mit unvergesslichen Erlebnissen im Gepäck, heim nach Weiding.