Weiding.
Gute Nachrichten für alle rund 500 Kunden des Internetanbieters Quix/inexio, einst smartONE:
Die umfangreichen Störungen in den letzten Wochen und Monaten sind nun allesamt behoben. Das Netz sowohl im Gemeindegebiet Weiding als auch im Rundinger Ortsteil Rieding läuft wieder stabil und den Kunden steht die gewohnte Bandbreite wieder uneingeschränkt zu Verfügung. Diese frohe Kunde pünktlich zu Weihnachten überbrachten sowohl die verantwortlichen Techniker des Unternehmens als auch Martin Naber, Geschäftsführer von smartONE bei einem aktuellen Besuch im Rathaus Weiding. Viele Themen, die sowohl Gemeinde als auch den Kunden bewegen, wurden angesprochen. Die Kunden verbinden das schnelle Internet in Weiding nachwievor ganz eng mit der Kommune, was auch sicher in Zukunft so bleiben wird. Auch das neue Baugebiet „An der Europaallee“, das im kommenden Jahr erschlossen wird, soll Glasfaser bis in jedes Haus bekommen. Hier soll das gemeindeeigene Weidinger Netz, das Siegfried Schollerer vom Breitbandzentrum Cham wie seine Westentasche kennt und einst mit aufgebaut hat, für die 18 neuen Bauparzellen erweitert werden. Auch hierzu wurden bereits erste Gespräche zur möglichen Anbindung geführt.
Gemeindebeitrag entfällt auf Kundenseite
Und es gibt ein weiteres Christkindl für die Kunden von Quix/inexio. Der Gemeindebeitrag, der einst im Jahr 2010 eingeführt wurde, um das von der Gemeinde in Eigenregie gebaute Glasfasernetz schrittweise zu refinanzieren, wurde auf Kundenseite aufgehoben. Dieser war vom Gemeinderat Weiding von bisher 6,00 Euro im letzten Jahr schon auf 3,00 Euro brutto reduziert worden. Die Gemeinde erhält nachwievor vom Anbieter die monatliche Erstattung, der Kunde hat diesen Beitrag nun nicht mehr zu tragen.
Auch das Rathaus Weiding, das technisch bedingt bis dato nur auf einen DSL-Anschluß via Kupferleitung zurückgreifen konnte, wurde nun kürzlich auf Glasfaser von Quix/inexio umgerüstet.
Rathaus surft mit 200.000er
So verfügt das Rathaus nun über ein 200.000er DSL, also eine beachtliche Geschwindigkeit. Und diese ist auch notwendig, denn an das Rathaus Weiding sind via interne Verbindungen, sowohl via Glasfaser als auch Richtfunk, die Kindergärten Weiding und Gleißenberg, die beiden Kläranlagen Weiding und Gleißenberg, die Chambtal-Grundschule Weiding, der Bauhof Weiding, das Rathaus Gleißenberg und die Feuerwehrgerätehäuser Weiding und Dalking auf direktem Wege angeschlossen. Die Umstellung hat reibungslos funktioniert, sodaß hier keine vorübergehenden Einschränkungen notwendig waren.