Kein Javascript aktiviert

Bitte aktivieren Sie Javascript in Ihrem Browser

Um diesen Shop nutzen zu können, benötigen Sie diese Funktion.

So aktivieren Sie Javascript

Internet Explorer:

Klicken Sie auf "Extras"-"Internetoptionen"-"Sicherheit"-"Stufe anpassen". Scrollen Sie bis "Scripting" und aktivieren Sie "Active Scripting".

Mozilla Firefox:

Klicken Sie auf "Extras"-"Einstellungen"-"Inhalt"-"Javascript aktivieren". Wenn Sie Firefox 3.0 verwenden, klicken Sie bitte auf "Bearbeiten"-"Einstellungen"-"Inhalt"-"Javascript aktivieren"

Einstellung aktiviert?

Nachdem Sie die Einstellung aktiviert haben, aktualisieren Sie bitte diese Seite.

Jugendfeuerwehr in Deggendorf

Ein Wochenende fernab vom Feuerwehralltag

Dalking.
Es war in der Tat ein ganz besonderes Wochenende, das die Jugendlichen der Dalkinger Wehr erleben durften. Zusammen mit ihren Jugendwarten Marina Müller und Daniel Theuerl sowie dem Vorsitzenden Günter Theuerl und Kommandant Markus Kolbeck ging es am Freitag auf nach Deggendorf, um am dortigen Donauufer ein gemütliches Wochenende zu verbringen. Der Sprung ins kühle Naß durfte dabei auch nicht fehlen. Daß das Jugendcamping gut angenommen wurde, davon zeugte die Teilnahme von zahlreichen Nachwuchsfeuerwehrlern. Der Höhepunkt folgte am Samstag mit einer tollen Führung bei den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Deggendorf. Kommandant Markus Kolbeck hatte hierbei die Kontakte hergestellt und die Gäste aus der Chambtal-Gemeinde erfuhren viel über die technische Ausstattung, die Atemschutzstrecke, die große Werkstatt und die insgesamt 13 Fahrzeuge. Auch ein „Ausflug“ auf die Drehleiter mußte freilich sein. Diese interessante Führung hatte es natürlich auch den Erwachsenen angetan. So durften Groß und Klein viele neue Eindrücke mit nach Hause nehmen. Selbst die Regentropfen am Samstag konnten den Spaß am Jugendcamping nicht trüben. Grillmeister Günter Theuerl ließ es der Mannschaft auch in Sachen Speis und Trank an nichts fehlen. Etwas erschöpft vom langen Wochenende, aber mit vielen Erfahrungen und einer gestärkten Kameradschaft ging es am Sonntag-Nachmittag wieder nach Hause.