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Abnahme Dalkinger Berg

Ein Rückblick und ein vielfaches Vergelt's Gott

Weiding.
Nach der vorangegangenen letzten Gemeinderatssitzung der aktuellen Legislaturperiode bat der Bürgermeister noch um etwas Aufmerksamkeit. Denn die vergangenen sechs Jahre waren ereignisreich und man habe viele Stunden gemeinsam verbracht, immer mit dem Ziel, die Gemeinde voranzubringen. Und er blickte auf den Anfang im Mai 2014 zurück, an dem es sicher so manche Fragezeichen gab. Wie werde sich die Arbeit im Gremium entwickeln, wie könne man mit dem neuen jungen Bürgermeister zusammenarbeiten, wie gestalte sich die Finanzlage der Gemeinde, was könne alles bewegt und umgesetzt werden? Doch genauso viele Fragen es damals auch gab, genauso oft sei man in den letzten Jahren im Positiven überrascht worden, stellte der Bürgermeister zufrieden fest. Man konnte, und daraus wurde nie ein Geheimnis gemacht, aufgrund der guten Wirtschaftslage Projekte anpacken, an die man 2014 sicher noch nicht denken mochte. Kleineres und Größeres wurde fertig gemacht und auch wieder neu in Angriff genommen. In einer kurzen Litanei listete er so manche Meilensteine der zurückliegenden Jahre auf. Abschluß der Entwässerungsanlage, Bau mehrerer Orts- und Siedlungsstraßen, Anbau an den Kindergarten, Fertigstellung Feuerwehrgerätehaus und Umfeld Dalking, Glasfaser in jedes Haus im westlichen Gemeindegebiet, schließlich die Erdgaserschließung oder im letzten Jahr das neue Leichenhaus in Weiding. Freilich laufen auch Arbeiten und Maßnahmen über den 1. Mai hinaus und werden auch im neuen Gemeinderat das ein oder andere Mal noch Thema sein. Aktuell gingen die Erschließung des neuen Baugebietes sowie der Bau der Schulsportanlagen vonstatten. Und trotz all dieser Maßnahmen konnten die Schulden von einst 5,5 auf nunmehr knapp 3,5 Millionen Euro zurückgefahren werden, stellte der Rathauschef mit Stolz fest. Der Gemeinderat habe jedes Jahr dazu mit seiner Stimme den Gemeindehaushalt beschlossen und damit die Grundlage gelegt. Er sagte allen einen herzlichen Dank, angefangen von der vertrauensvollen Zusammenarbeit mit den beiden Bürgermeisterstellvertretern Alwin Schlamminger und Xaver Rädlinger. Auch den beiden Jugendbeauftragten Stefan Spindler und Daniel Holmeier sowie Seniorenbeauftragtem Hans Ascherl galt ein Vergelt’s Gott für deren Einsatz. Nicht weniger wichtig seien aber auch die Stimmen im Rechnungsprüfungsausschuß, im Schulverband und in der Verwaltungsgemeinschaft, so Paul. Denn dies habe über den Gemeinderat hinaus noch zusätzliche ehrenamtliche Stunden beansprucht. Zwei Wünsche gab er dem Gremium in der Sitzung am Mittwoch mit auf den Weg. Herzliche Wünsche auf weiterhin Gesundheit und Einsatz zum Gemeinwohl gab es für die fünf scheidenden Gemeinderatsmitglieder. Eine Verabschiedung werde zu gegebener Zeit folgen, ließ Paul wissen. Und ebenso stellte der Bürgermeister den Wunsch in den Raum an jene, die ihn auch ab Mai wieder begleiten werden. Daß man die fünf Neuen herzlich aufnehme und ihnen einen guten Start ermögliche.
Zweiter Bürgermeister Alwin Schlamminger war es abschließend ein Anliegen, zwei Personen herzlich zu danken. Zum Einen ging sein Vergelt’s Gott und Lob an den amtierenden Bürgermeister, der all die Projekte in den letzten Jahren fest angeschoben hatte und so seinen wesentlichen Beitrag leistete. Nur so konnte es vorwärts gehen, freilich in Zusammenarbeit mit den Verantwortungsträgern in der Gemeinde, allen voran dem Gemeinderat. Und Verwaltungsfachangestellten und Protokollführer Andreas Engl lobte er für die gewissenhafte Arbeit, vor allem im Bezug auf die zurückliegende Wahl, wo er als Wahl- und EDV-Sachbearbeiter die Kommunalwahl nicht nur vorbereitete, sondern vor allem die Ergebnisse des Wahlabends zuverlässig zusammenführte.