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Neuer Bagger Gemeinde Weiding

Bauhof-Fuhrpark nun zeitgemäß ausgestattet

Weiding.
Der Fuhrpark des Bauhofes Weiding hat in jüngster Vergangenheit eine enorme Aufwertung erfahren. Neben einem neuen Lader, der vor wenigen Wochen geliefert wurde, verfügt das Bauhof-Personal nun auch über einen eigenen Bagger mit verschiedenen Schaufeln. Leihweise war dieser schon seit Mitte März im Einsatz, nun wurde er käuflich übernommen. Und er habe sich bis heute sehr bewährt, nicht nur auf der Friedhofbaustelle in Dalking, sondern auch bei der Beseitigung von jüngsten Starkregenschäden im Bereich Walting. Bürgermeister Daniel Paul legte dazu den Mitgliedern des Gemeinderats in der jüngsten Sitzung am Donnerstag-Abend das entsprechende Angebot vor. Mit einem Brutto-Preis von rund 85.000 Euro wurde der Kauf des erst zwei Jahre alten Fahrzeuges vom Typ „Wacker Neuson EW65“ einstimmig beschlossen. Dies war einer der öffentlichen Tagesordnungspunkte der relativ kurzen Gemeinderatssitzung.
Bagger ermöglicht effektives Arbeiten
Damit ist der Bauhof in Sachen Fuhrpark nun zeitgemäß ausgestattet und kann die vielfältigen Arbeiten wirtschaftlicher und effektiver erledigen als bisher. Die Ausgabe war bereits in den Vermögenshaushalt mitaufgenommen worden. Aus den Reihen des Gemeinderates wurde angeregt, als Zusatzgerät für den Bagger ein Angebot für eine Ast- beziehungsweise Baumschere einzuholen. Damit wird sich der Gemeinderat in der nächsten Sitzung befassen.
Einen weiteren Schwerpunkt der Sitzung bildete die 29. Änderung der Ortsabrundungssatzung der Gemeinde Weiding für den Ortsteil Weiding. Um einer bauwilligen und ortsansässigen Familie die Bebauung eines Hinterliegergrundstücks des Postweges zu ermöglichen, wurde im März dieses Jahres das Verfahren in die Wege geleitet. Nun, nach Eingang und Abarbeitung aller Stellungnahmen beschloß das Gremium die Änderungssatzung sowie die dazugehörige Begründung.
Neues Baugrundstück im Postweg
Die Rechtskraft tritt ein, sobald die Festsetzungen wie Geh- und Fahrtrecht sowie dingliche Sicherungen für Versorgungsleitungen und dergleichen seitens des künftigen Bauherrn erledigt sind. Auch der naturschutzrechtliche Ausgleich ist dann im Rahmen des späteren Bauantragsverfahrens mittels eines landschaftspflegerischen Begleitplans zu regeln.
Formsache war die Bündelausschreibung für den Strombezug der Gemeinde Weiding für die Jahre 2022 bis 2025. Kämmerer Wolfgang Gruber hatte hierzu die Vertragsangelegenheiten mit der E.ON Bayern vorbereitet.
Vier Bauanträge bildeten den Abschluß der öffentlichen Sitzung. So gab es grünes Licht für einen großen Balkonanbau im Pinzinger Dachsweg und für eine Nutzungsänderung eines landwirtschaftlichen Schuppens zu einem Verpackungs- und Lagerraum für Musikinstrumente mit Einbau einer Schleppgaube in der Gustav-Gabriel-Straße in Weiding. Zwei Bauanträge eines Betriebes im Weidinger Industriegebiet durchliefen das Gremium ebenfalls einstimmig. Hier ging es um den Neubau einer Trockenkammer sowie um eine Tektur zum bestehenden Firmengebäude in der Robert-Bosch-Straße in Weiding. Im nichtöffentlichen Teil der Sitzung behandelte das Gremium schließlich einige Grundstücks- und Pachtangelegenheiten.