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JHV Kapellenverein Pinzing Neuwahl

Anton Staudner führt weiterhin Kapellenverein

Pinzing.
Zügig ging am Sonntag-Vormittag die Jahresversammlung des Kapellenbau- und erhaltungsvereins Pinzing über die Bühne. Vorsitzender Anton Staudner hatte dazu eingeladen und freute sich über viele Mitglieder im Vereinslokal Huberhof. Neben Bürgermeister Daniel Paul konnte er auch Altbürgermeister und MdB Karl Holmeier herzlich willkommen heißen. Eingangs wurde dem im letzten Jahr verstorbenen Gönner und Mitglied Hermann Berg sen. gedacht. Vorsitzender Staudner erinnerte, daß dessen Name auf den Gedenktafeln bei der Kapelle wiederum mit Gravur festgehalten werde.
Schatzmeister Josef Mauerer konnte einen soliden Kassenstand vermelden, ihm wurde eine einwandfreie Kassenführung bestätigt. Schriftführerin Pauline Raab freute sich über den stabilen Mitgliederstand von aktuell 55 Männer und Frauen, denen der Verein ein Anliegen ist. Sie erinnerte in ihrem Bericht über die fest im Jahresreigen verankerten Termine und Veranstaltungen rund im die Kapelle, wie die alljährliche Maiandacht, das Bittamt vor Himmelfahrt sowie das Heilige Meßopfer unter freiem Himmel zum Patrozinium an Mariä Namen. Und in Pinzing gilt noch die Redewendung „Nach der Meß die Maß“, die fleißigen Mitglieder kümmern sich alljährlich um die Bewirtung mit Getränken und Selbstgebackenem. Dafür gab es ein herzliches Vergelt’s Gott seitens der Vereinsverantwortlichen. Darüberhinaus sei das kleine Kirchlein stets in sauberem Zustand und gepflegt, freute sich Raab. Auch Vorsitzender Staudner richtete einen großen Dank an die Wirtsfamilie Huber/Mauerer, die nicht nur Strom und Wasser zur Verfügung stellen, sondern sich auch um das jährliche beleuchtete Kreuz in der Adventszeit sowie um die Gehölzpflege annehmen. Der Familie Serve galt ein Vergelt’s Gott für die Rasenpflege um die Kapelle. Metallbaumeister Thomas Gruber erklärte sich bereit, eine saubere Brunnenabdeckung für die Wintermonate zu erstellen, um diesen zu schützen. Dem Vorsitzenden war es abschließend noch ein Anliegen, seiner stets im Hintergrund arbeitenden Ehefrau für die Reinigung und den Blumenschmuck in der Marienkapelle zu danken. Abschließend blickte er noch auf das Jubiläumsjahr 2020, im dem das 30-jährige Bestehen des kleinen Gotteshauses gefeiert werden soll. Die Mitglieder verständigten sich darauf, eine kleine schöne Feier anzuberaumen, eventuell könnte man die alte Tradition mit einem Kirtabaum wieder aufleben lassen, stellte Staudner heraus. Die Vereinsmitglieder einigen sich ebenfalls auf eine Erneuerung der Kapellenfassade mit neuem Anstrich bis zum Jubiläum 2020.
Bürgermeister Daniel Paul nannte die Kapelle und alle, die in ihr das Gebet suchen, als Hüter des Glaubens. Die Marienkapelle und die Meßfeiern sowie Andachten und Rosenkranzgebeten seien ein fester Bestandteil des kirchlichen und weltlichen Kalenders in der Gemeinde Weiding. Daß sich der Verein auch 29 Jahre nach Fertigstellung dieses damals neuen Mittelpunktes in Pinzing noch erhalten habe, sei ein Glücksfall.
Altbürgermeister Karl Holmeier sagte für die vielen fleißigen Hände, die sich jahrein jahraus um dieses Kirchlein annehmen, Vergelt’s Gott. Die Kapelle verbinde die beiden Pinzinger Ortsteile, die fest zusammengewachsen sind. Egal ob man von Weiding oder von Schlammering her komme, der erste Blick richte sich sofort auf das schmucke Kleinod, das auch nach fast drei Jahrzehnten noch einen optisch neuen Eindruck vermittle, freute sich Holmeier.
Die Neuwahl der Vorstandschaft für die nächsten drei Jahre brachte folgendes Ergebnis:
1. Vorsitzender: Anton Staudner; 2. Vorsitzender: Helmut Kaiser; Schatzmeister: Josef Mauerer; Schriftführerin: Pauline Raab; Beisitzer: Matthias Mauerer, Thomas Staudner, Karl Schneider; Kassenprüfer: Christian Schneider, Hans Gruber;