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Bayernwerk-Gemeinde Weiding Bild 2 - Trafostation neu Pfarrer-Spießl-Platz

Stromausfälle gehören bald Vergangenheit an

Weiding.
Seit rund einem Jahr leidet der Südosten der Ortschaft Weiding immer wieder unter Problemen in Sachen Energieversorgung. Unerwartete Stromausfälle und Spannungsspitzen, vor allem bei Schönwetterphasen, nahmen in jüngster Vergangenheit zu. Dass hier Handlungsbedarf besteht, war für die Verantwortlichen des Bayernwerks zweifelsfrei klar. So hat man sich in unkomplizierter Art und Weise mit der Gemeinde Weiding verständigt und nach einer Lösung gesucht. Die Trafostation an der Faustendorfer Straße, die optisch und gestalterisch dem neuen Baugebiet Gstettenacker und seinen beiden Straßen „Goethe und Schiller“ gewidmet wurde, hatte ihre Kapazitätsgrenzen erreicht. 
Wohnbebauung und PV-Anlagen
Die zahlreichen neuen Eigenheime und die Zunahme der Photovoltaikanlagen zwingen diese Trafostation regelmäßig in die Knie. Die Lösung: Das Bayernwerk baut auf dem großen Grundstück der Gemeinde Weiding an Bahnhofstraße und Pfarrer-Spießl-Platz eine neue Trafostation mit modernster Technik. Der Platz konnte schnell und ohne große Bürokratie mit den Vertretern der Gemeinde Weiding gefunden und fixiert werden. Das Bayernwerk investiert hier eine stolze Summe, um die Energieversorgung auf der Ebene der Niederspannung im Bereich Weiding-Südost wieder auf einen stabilen Nenner zu bringen. Nur wenige Tage, nachdem die Tiefbauarbeiten durch die Firma Spie zur Verlegung von Starkstromkabeln begonnen hatten, wurde auch schon die neue würfelformartige Trafostation geliefert und vom Kranunternehmen Mühlbauer an Ort und Stelle gesetzt. Mit Betonsteinen umrahmt fügt sie sich unauffällig in die Böschung zwischen Bahnhofstraße und Pfarrer-Spießl-Platz ein. Sobald alle Tiefbauarbeiten und Kabel-Verlegearbeiten abgeschlossen sind, kann die Station ans Netz gehen. 
Zwei Fliegen mit einer Klappe
Und dieser neue zusätzliche Trafo-Standort hat einen weiteren Vorteil. Der Gemeinde Weiding liegt schon lange am Herzen, auch das letzte Stück Freileitung im Süden der Ortschaft unter die Erde zu bringen. Das wird nun mit dieser Großaktion ebenfalls geschehen und die 20 kV-Freileitung nach Inbetriebnahme der neuen Infrastruktur abgebaut. Diese alte Trasse verläuft quer über Bahnhofstraße, Dorfackerweg, Postweg und die südlichen Wiesen bis zum Anschluss an die Trafostation an der Hauptstraße beim Zelzer Bach. Sie wird nun bald der Vergangenheit angehören. Bürgermeister Daniel Paul drückt dem Bayernwerk gegenüber seinen Dank für diese zweifelsfrei sinnvolle und notwendige Investition ins Niederspannungsnetz der Ortschaft Weiding aus. 

Die Trafostation an der Faustendorfer Straße im Osten Weidings geht regelmäßig in die Knie. Nun wird mit einer zusätzlichen Station Abhilfe geschaffen.Das Niederspannungsnetz der Ortschaft Weiding, vor allem im südöstlichen Bereich, bekommt mit der neuen kompakten Trafostation ihre Stabilität zurück.

Bayernwerk-Gemeinde Weiding Bild 2 - Trafostation neu Pfarrer-Spießl-Platz